
Die Heilpflanze kann mit ihren Wurzelgeflecht einen Rasen ganz durchsetzen.
Obwohl die Schafgarbe eine bekannte Heilpflanze ist, so ist sie ein hartnäckiges Unkraut im Garten. In der Rasenfläche wird die Pflanze von Hobby Gärtnern nicht gerne gesehen. Zu erkennen ist die Schafgarbe an ihren …. feinen, gefiederten Blättern und den weißen sternförmigen Blütenblättern.
Die Pflanze botanisch Achillea, erreicht eine Größe von 20 bis 30 Zentimeter, die ein häufiges Rasenmähen nicht mag und dann oft verschwindet. Sollte die Pflanze weiterhin wachsen, kann man sie auch chemisch vernichten. Das geht recht einfach mit dem Rasenunkrautvernichter Banvel M von Compo oder Scotts Celaflor.
Heilwirkung der Schafgarbe
Die Pflanze ist eine klassische Heilpflanze. Sie wirkt blutreinigend, blutstillend, krampflösend und gefässtonisierend.
Tiere im Garten
Ob Erde oder Beton, groß oder klein, jeder Garten beherbergt eine erstaunliche Anzahl verschiedener Tier- und Pflanzenarten. Manche Tiere leben dort, weil ein Teil des Gartens ihnen einen natürlichen Lebensraum bietet. Stein- oder Ziegelwände und selbst Pflastersteine dienen etwa als Ersatz für Felsvorhänge und Steine. An den Mauern haften Flechten und in den Steinritzen wächst Moos, dass für manche Tiere Nahrung bedeutet.
Im Garten gibt es auch nachtaktive Räuber. Mit einer Taschlampe kann man Spinnen, Weberknechte und Hundertfüßler in der Nacht beobachten. Die Nacktschnecken sind nachts am aktivsten. Manche Tiere im Garten ernähren sich von Abfällen. So findet man Asseln, Käfer und Tausendfüßler in einem Komposthaufen. Mülleimer ziehen am Tag Wespen, Fliegen und Ameisen an. Nachts machen sich Hausmäuse und Hausratten, Katzen, Füchse und Waschbären an den Abfällen zu schaffen.
Foto: cc – Von weisserstier