
Salamander haben eine nackte Haut.
An den Wechsel zwischen Vergletscherung und Rückgang des Eises, lassen sich recht gut die Verbreitung der Salamander ablesen. Der europäische Weiterlesen
Salamander haben eine nackte Haut.
An den Wechsel zwischen Vergletscherung und Rückgang des Eises, lassen sich recht gut die Verbreitung der Salamander ablesen. Der europäische Weiterlesen
Farbliche Frösche sind faszinierend und einige sind giftig.
Es gibt etwa 6000 Froscharten auf der Welt, die alle keinen Schwanz haben, außer im Larvenstadium. Das Quaken der Frösche wird mit Hilfe eines aufblasbaren Kehlsacks produziert. Farbfrösche leben in Weiterlesen
Die Große Wabenkröte verlässt nie freiwillig das nasse Element.
Im Amazonasbecken gibt es eine Vielzahl von Fröschen und Kröten. Viele von denen leben hoch oben auf den Urwaldbäumen und in ihrem Lebenszyklus das übliche Quappenstadium auslassen. Von den Weiterlesen
Sibirischer Winkelzahnmolch
Ein außergewöhnliches Tier ist ein Sibirischer Winkelzahnmolch. Erst vor kurzem stellten Forscher fest, dass der Sibirische Winkelzahnmolch Temperaturen von -50 °C überlebt und sogar Weiterlesen
Teichfrösche in der Balz.
Die Larven (Kaulquappen) vom Frosch und Kröte haben anfangs Kiemen und einen Ruderschwanz, die sich von pflanzlicher Kost ernähren. Sobald sie Beinchen bekommen, das hintere Weiterlesen
Der Axolotl ist ein nachtaktives Tier.
In freier Wildbahn ist der kuriose Axolotl in seiner Heimat Mexiko so gut wie ausgestorben. Der Lurch wird in vielen Ländern millionenfach in Aquarien gehalten. Verliert das mexikanische Tier ein Bein oder ein Stück vom Schwanz, wachsen die Gliedmaßen ganz einfach ohne einer Vernarbung nach. Schäden der inneren Organe vom Herz oder Gehirn heilen vollständig beim Lurch ohne Folgen aus. Wissenschaftler forschen an der erstaunlichen Regenerationsfähigkeit des Tieres. Das Tier wird in großer Anzahl gezüchtet. Es wird versucht den Schwanzlurch wieder in seiner Heimat auszuwildern.
Die Lurche sollten mit keine anderen Arten in Gesellschaft leben. Nur mit größeren Artgenossen zusammen. Eine Zusetzung von Fischen sollte vermieden werden. Nur Futterfische sollten es sein. In Gefangenschaft kann der Axolotl mit Naturfutter gefüttert werden. Mit kleinen Guppys, Bachflohkrebsen, Schnecken, Regenwürmer und Mückenlarven. Zusatzfutter können auch spezielle Pellets sein.
Bei optimaler Haltung sollte die Wassertemperatur durchschnittlich 15 bis maximal 21 °C betragen. Höhere Wassertemperaturen können das Immunsystem der Lurche destabilisieren. Axolotl für Aquarien sind Nachzuchten. Die Entnahme der Tiere aus ihren heimatlichen Seen ist streng verboten. In Gefangenschaft erreicht ein Lurch bis zu 28 Jahre. Der Axolotl existiert bereits seit rund 350 Millionen Jahren. In den Labors leben mittlerweile mehr Exemplare als in freier Natur.
Die gezüchteten Tiere haben eine weiße Färbung. Die in freier Wildbahn lebenden Lurche haben eine Färbung von dunkelgrau bis braun.
Kleine Fische, Insektenlarven
Säugetiere die im Wasser leben: Steckbrief Wasserschwein
1. Foto: von Orizatriz – CC BY-SA 3.0
2. Foto: cc – Axolotle – von Paul Stainthorp
Ein Frosch kann mühelos Sprünge von Ast zu Ast erreichen.
Beide Tier-Familien sind miteinander verwandt, aber an welchen Merkmalen kann man einen Frosch oder Kröte unterscheiden? Die Kröten sind im Unterschied zu Weiterlesen
Der Schmuckhornfrosch wird oft in Terrarien gehalten.
Der Argentinische Schmuckhornfrosch (Ceratophrys ornata) frisst alles gierig, was sich vor seinem Maul bewegt. Der gefräßige Frosch macht auch nicht vor seiner eigenen Weiterlesen
Paarungszeit Kreuzkröten: Die Rufe der Männchen sind in den lauen Sommernächten weit zu hören.
Das Weibchen der Kreuzkröte sind geringfügig etwas größer als ein Männchen. Die nachtaktiven Kröten bekommt man tagsüber kaum zu sehen. Ende März verlassen die Kreuzkröten ihre Verstecke, wo sie überwintert haben und
Chinesischer Riesensalamander
Der Chinesische Riesensalamander (Andrias davidianus) kann mit seinem breiten Maul in wenigen Hundertstel Sekunden Beutetiere einsaugen. Das größte gefundene Exemplar hatte eine Länge von 1,80 Meter und ein Gewicht von über 60 kg. Die Tiere sind